Finanzielle Situation in einem Haushalt mit einer Schwerstbehinderten
In diesem Beitrag wird die finanzielle Situation in einem 2-Personen-Haushalt mit einer Schwerstbehinderten (100 % MdE) beschrieben. Im Abgleich mit den vom Statistischen Bundesamt erhobenen Konsumausgaben der Bevölkerung wird aufgezeigt, wo aufgrund der besonderen Lebenssituation Mehrausgaben erforderlich und Einsparungen nötig sind.
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Wie wollen wir im Alter leben?
Dass das Rentenalter für viele BundesbürgerInnen nicht das Paradies wird, lässt sich an Hochrechnungen bzw. schon heute geltenden, teilweise erschreckenden Zahlen gut ablesen. Das heißt, dass für viele allein lebende ältere Menschen die Frage akut wird, ob sie den alten Standard, also auch die Wohnung, halten können.
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Das Armutsnetzwerk
2011 wurde das Armutsnetzwerk von Betroffenen gegründet. Wir dokumentieren ein E-Mail-Interview mit Jürgen Schneider, einem der Gründungsmitglieder des Vereins.
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Öffentliche Darstellung von Arbeitslosigkeit und Arbeitslosen in Deutschland
Florida-Rolf, Karibik-Klaus, Teneriffa-Peter – „Hartz-IV-Schmarotzer“ aalen sich in der „sozialen Hängematte“, obwohl es „kein Recht auf Faulheit“ gibt, sondern „Vorrang für die Anständigen“. Mit dem Verweis auf Parasiten machte das Bundeswirtschaftsministerium diffamierende Darstellungen von Menschen siebzig Jahre nach Ende der NS-Zeit wieder salonfähig.
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Wege aus der Armut - Bedingungsloses Grundeinkommen aus Sicht der Sozialen Arbeit
In Anbetracht der seit Jahrzehnten vorhandenen Massenarbeitslosigkeit und dem Scheitern der Integration von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt werden immer neue Lösungsansätze entwickelt, die die Menschen aus der Arbeitslosigkeit und damit aus finanziell oft prekären Lagen holen sollen. In diesem Zusammenhang wird vermehrt das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens diskutiert, welches die gesamte Arbeitswelt und das Sozialsystem revolutionieren würde.
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Kinderarmut in Deutschland
Kinderarmut in Deutschland ist - wie die Armut insgesamt - am Steigen. überproportional betroffen sind kinderreiche Familien, allein Erziehende sowie Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Der Beitrag zeigt die aktuellen Entwicklungen zur Kinderarmut in Deutschland auf.
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Armut und Ungleichheit in Deutschland nimmt zu
Ein Regierungsbericht zeigt, dass die Ungleichheit in Deutschland weiter zunimmt: Besserverdienern geht es immer besser, Armen schlechter. Schuld an der Armut sind für Rot-Grün angebliche Schädigungen der Exportwirtschaft. Ein Taz-Artikel zum neuen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.
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Was ist Armut?
Armut ist nicht nur Einkommensarmut, also die klare statistische Größe, nach der eine Einzelperson oder ein Haushalt als arm gilt. Armut hat viel mehr Gründe als ein zu geringes Einkommen und auch viel mehr Auswirkungen als die Einschränkung der materiellen Ressourcen. Armut hat viele Ursachen und betrifft alle Ebenen des Menschseins. Auf die Frage „Was ist Armut?“ gibt es also keine allgemeingültige Antwort. Vielmehr sind verschiedene Ansätze und Definitionen zu betrachten, um den Betroffenen gerecht werden zu können.“
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Armut durch Globalisierung
Seit einigen Jahren ist ein Begriff immer wieder in der öffentlichen Debatte zu finden – die Globalisierung. In den Medien werden mit dem Schlagwort von der Globalisierung einerseits Ängste geweckt, andererseits wird von ungeahnten neuen Möglichkeiten gesprochen. Das Schicksal der Menschheit wird in diesem Jahrtausend von einer neuen Runde von Gewinnern und Verlieren bestimmt. Doch wer wird gewinnen und wer verlieren?
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Vom Umgang mit Armut und Arbeitslosigkeit bei Künstlern
Van Gogh, Rembrandt und Gauguin starben arm und schritten zum Teil auch schon arm durchs Leben. Vereinsamt, vergessen, verkannt und verrückt - diese Attribute vereinen sich oft bei der Beschreibung Kunstschaffender. Der Künstler als am Leben Verzweifelnder, dem nichts so fremd ist, wie der Gedanke an Geld. Der Beitrag geht dieser Charakterisierung auf den Grund, u. a. durch ein Interview mit einer Berliner Malerin.
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Armutszeugnis
„Ging gar nicht mehr, so konnte mir nichts Schlimmeres passieren, als dass ich das Leben verpasste, das hätte sein können“. Ein Beitrag der ganz anderen Art zum Thema Armut.
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Zuhause auf der Straße
Mit dem Begriff Straßenkinder verbinden viele Menschen im ersten Moment das Bild eines ärmlich aussehenden, unterernährten kleinen Kindes aus der Dritten Welt, welches weder eine Familie noch die finanziellen Mittel hat und deswegen auf der Straße leben muss. Dass es in unserem Industriestaat Deutschland ebenfalls immer mehr Kinder und Jugendliche gibt, die auf der Straße leben und dass dies immer weiter zum Problem wird, wollen viele Menschen nicht wissen und sehen…
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Afrikanische Flüchtlinge in Berlin
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Situation von afrikanischen Flüchtlingen in Berlin. Einer ausführlichen Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen folgt die Auswertung von mehreren Interviews und Gesprächen. Neben einem Flüchtlingsberater kommen auch die Betroffenen selbst zu Wort.
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Psychiatrie und Gefängnis
Der Text befasst sich mit dem Thema „Internierung“ und deren Funktion. Er bezieht sich auf zwei Bücher von Michel Foucault, dessen Ausführungen komprimiert dargestellt werden.
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Die Berliner Stadtmission
Der Text beschäftigt sich mit der Berliner Stadtmission und ihrer Arbeit in der Stadt. Informationsgrundlagen waren ein Interview mit der Öffentlichkeitsreferentin der Berliner Stadtmission sowie mehrere Broschüren, in der die Stadtmission selbst oder einzelne Einrichtungen näher beschrieben werden.
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Eurosong
"Lieber Gott lass mich ein Euro sein, niemals wär ich dann ein armes Schwein..." Diesen Wunsch textete Klaus S., der Eurosong ist hier zu hören.
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